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Nach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Horst-Dieter Beha führten die Agendaverantwortlichen Stephan Herz und Klemens Behl (der dritte im Bunde - Lars Forchheim konnte leider nicht vor Ort sein) in die Tagung ein. Das Thema lautete "Alles sicher oder was" - Bedrohungen von innen und außen.
Die Vorträge starteten mit einem spannenden und doch bedrückenden Einblick in eine andere Branche. Hendrick Arnold von der Fa. Tegut stellte eindrucksvoll unter dem Motto "erfolgreiche Digitalisierung - Live und in Farbe - bis zum schmerzhaften Cyberangriff" kurz sein Unternehmen, die IT und IT-Security, den erfolgten Cyberangriff und die erfolgten Maßnahmen vor. Sein Schlußwort: Erfolgsentscheidend in Digitalisierung und Cyperkrieg sind die handelnden Menschen, ihre Befähigung und Haltung. Da hilft auch keine KI
Als nächstes berichtete Hasan Kadi (Produktmanager Fa. Visus) von seiner Mitarbeit im Forschungsprojekt MITSicherheit.NRW. Es geht um Schwachstellen der GesundheitsIT, Analyse, Handlungsempfehlungen und Tools des 3jährigen Projekts und die weitere Planung als Kompetenzzentrum für einheitliche Sicherheits-Standards. Engagiert wurde am Schluss des ausführlichen Referats über die Standards Hl7 sowie DICOM und deren Sicherheitsfeatures diskutiert.
Online zugeschaltet war danach Klaus Benedikt Franke von der Agaplesion Mitteldeutschland. Ausgehend von der Darstellung der IT-Abteilung am Standort Chemnitz beschrieb er detailliert den automatisierten Aufbau einer Schnittstelle zur Personalabteilung als wichtigen Bestandteil eines Identitäts- und Berechtigungsmanagement. Auch die Info über die eingesetzten Tools und Hindernisse sowie der weitere Ausblick fehlten nicht in diesem informativen Vortrag.
Letzter Programmpunkt am ersten Tag war ein Expertentalk über ein IAM (Identy- und Access Management) im Klinikumfeld. Teilnehmer waren Dr. Pascal Grüttner (Leiter FB IT Hosp.vereinigung St. Marien in Köln), Werner Bachmann (Rechtsanwalt und jur. Beirat des KH-IT), Valerie Milke (ISB, Insentis), Ingo Buck (Gf OGITIX Software AG) und Dr. Nils Kaufmann (Mod. OGITIX Software AG). In der spannenden Runde berichtete Dr. Grüttner über die Gründe für die Einführung eines IAM, den aktuellen Stand und die weiteren Planungen. Sein Statement am Schluss, war der Wunsch nach einer staatlichen digitalen Identität in Deutschland. Herr Milke konnte aus seinen Erfahrungen im Rahmen IAM bei B3S-Audits berichten sowie wie es um die (schlechte) Vorbereitung von Kliniken rund um Notfallmanagement und BCM steht. Herr Bachmann stellte den Bezug zu den rechtlichen Rahmenbedingungen und Verantwortlichkeiten der handelnden Personen her. Herr Buck beschrieb die grundsätzlichen Erfolgskritierien für ein erfolgreiches IAM-Projekt und wie ist der Nutzen für ein Krankenhaus. Eines seiner Erkenntnisse, nicht das Tool ist entscheidend, sondern der begonnene Prozess. Und es ist ein stetiger Prozess, der immer wieder an die Gegebenheiten angepasst werden muss. Das Projekt ist also nie zu Ende.
Es war eine sehr informative, aber lockere Runde, wo auch das Plenum engagiert mit diskutierte und in den Dialog mit einbezogen war.
Abschließend gab Alexandra Heimel noch die notwendigen Infos zum Abendprogramm.
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