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In Nürnberg fand unsere diesjährige Frühjahrstagung statt - und war ein voller Erfolg. Mit dem Thema "KI – MACHINE LEARNING, AUTOMATISATION UND VERANTWORTUNG" haben wir den Fokus auf ein derzeit heiß diskutiertes Thema gelegt.

Deutlich mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen im Sheraton Hotel zusammen und wurden nicht enttäuscht.

In ausgewählten Fachbeiträgen haben ausgewiesene Expertinnen und Experten einen spannenden Einblick zu aktuellen Themen, Chancen aber auch Risiken rund um KI gegeben.

Zu Beginn begrüßte unser Vorsitzende Horst-Dieter Beha die Teilnehmerinnen und Teilnehmer herzlich und eröffnete das Programm. Die Einführung in das Tagungsthema hat das Agenda Team um Ulrich Wieland, Andreas Lockau und Bastian Stockhausen übernommen. Dietmar Zelinski konnte leider nicht an der Tagung teilnehmen.

Die Vortragsreihe begann mit einer inspirierenden Keynote von Rouven Christian Porz, einem renommierten Medizinethiker, vom Inselspital Bern. Unter dem Thema "Kann KI gut sein?", stellte er die Frage nach der Verantwortung, dem Optimismus und dem Mut im Umgang mit künstlicher Intelligenz. Dabei betonte er, dass es wichtig ist, dass letztendlich Expertinnen und Experten die Entscheidungen treffen müssen, um einen schmalen Grat zwischen Angst und Verständnis zu bewältigen und das man das Wissen nicht Fachexperten überlassen werden darf sondern Schulung und Aufklärung für die Entwicklung und Akzeptanz entscheidend sind.

Im weiteren Verlauf der Tagung gab es zahlreiche Vorträge aus der Praxis für die Praxis, die spannende Einblicke in aktuelle Entwicklungen boten. Johannes Bolanz von SVA Digital Workspace präsentierte die die Möglichkeiten des Machine Learnings im Bereich Cybersecurity. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Erkennung von Sicherheitsvorfällen,  während präventive Maßnahmen noch weiterentwickelt werden.

Annett Müller von der DMI und Dipl.-Ing. Wilhelm Brinkmann von den Vincenz Kliniken Paderborn stellten eine Digitalisierungsplattform vor, die erfolgreich mit sechs Klinikstandorten und niedergelassenen Ärzten in OWL umgesetzt wurde. Durch ein ganzheitliches Dokumentenmanagement wurde die Souveränität im Umgang mit digitalen Daten gesteigert.

Die Frage, ob künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen ausgereift ist oder nur als Assistent im Hintergrund dient, wurde von Udo Würtz von Fujitsu beleuchtet. Er präsentierte Technologien und vielfältige KI-Modelle. Er legte auch den Finger in die Wunde und zeigte auf das deutsche Unternehmern zu wenig in den Bereichen Forschen und Investieren und drohen den Anschluss zu verlieren, bevor das Rennen richtig losgegangen ist.

Der erste Tag endete mit einer kurzen aktuellen Stunde. Andreas Lockau konnte eine erste Info über die Gespräche zum Stand der KHZG-Regelungen geben. Anschließend gab es noch die wichtigen Infos zu der Abendveranstaltung im Ritterkeller.

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